40 Jahre a&f
2023: Das Jahr steht im Zeichen von Künstlicher Intelligenz: ChatGPT macht den massivsten Entwicklungsschritt seiner Geschichte. Dank des Publishing Circle ist die a&f Vorreiter für zukunftsfähiges Publizieren – und kombiniert innovative Softwaretools mit Automatisierung und fast 40 Jahren Expertise. Ein Zusammenspiel, das funktioniert. Und weiter wächst: Nach dem Launch im Mai werden laufend neue Tools und Technologien evaluiert, ergänzt und entwickelt. Das Ergebnis ist ein «Werkzeugkasten», der ideal auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Kunden abgestimmt ist.
Neben unseren langjährigen Partnern bauen wir auch in diesem Jahr – teilweise im Zusammenhang mit dem Publishing Circle – auf neue Unternehmen und Produkte. Und sind begeistert von so viel Leidenschaft und Know-how. a&f-intern spielt der Wechsel auf das ERP- und CRM-System von Odoo eine wichtige Rolle: Die vollintegrierte und modulare Lösung unterstützt unsere Geschäftsprozesse ideal.
2022: Das Jahr 2022 wird durch den erfolgreichen Abschluss von zwei sehr anspruchsvollen Grossprojekten in Deutschland geprägt: SPIEGEL und Bauer Media AG. Die Fertigstellung erfolgt zur vollsten Zufriedenheit der Kunden.
a&f-intern liegt der Fokus auf unserer Zukunftsvision – dem «Publishing Circle». Und darauf, diesen von einer Idee zu einem Konzept und zu einem marktreifen Produkt werden zu lassen. Lange Zeit beeinflusst auch die Corona Pandemie das Jahr. Die Mitarbeitenden der a&f haben sich jedoch an die neue Wirklichkeit gewöhnt – genau wie die Kunden. Das bedeutet: bedeutend weniger vor-Ort-Termine, dafür viel mehr Remote-Arbeit. Was vor einigen Jahren als undenkbar und unmöglich galt, ist heute Alltag.
Gegen Mitte des Jahres 2022 rückt vermehrt das Thema «Informations-Erzeugung durch künstliche Intelligenz» in den Fokus der Medienschaffenden. Die a&f ist Vorreiter – und nimmt sich sofort intensiv dem Thema an. Neue a&f-eigene Software-Entwicklungen revolutionieren den «Publishing Circle». Dieser wird im ersten Halbjahr 2023 als effektives Produkt auf den Markt kommen. Ein grosser Bestandteil: Künstliche Intelligenz.
2021: Anfangs 2021 übernimmt Philippe Lindegger die Position des CEO der a&f systems. Urs Felber zieht sich nach 35 Jahren in das Amt des Verwaltungsrats-Präsidenten zurück. a&f kommt gut durch das erste Jahr der Pandemie. Die Mitarbeitenden befinden sich seit mehr als einem Jahr grossmehrheitlich im Home-Office, was bestens funktioniert. Die gewohnte Servicebereitschaft kann trotz erschwerter Bedingungen vollumfänglich aufrechterhalten werden. Weitere Grossprojekte werden umgesetzt – so stellt beispielsweise Galledia komplett auf die Systeme von WoodWing um. Mit den Freiburger Nachrichten und dem Schweizer Bauer können umfangreiche WoodWing-Projekte erfolgreich abgeschlossen werden. a&f begleitet Gruner + Jahr in Hamburg auf dem ambitiösen Weg der Digitalisierung. Ein neuer und erfrischter Webauftritt rundet die Modernisierung ab.
2020: Auch im aussergewöhnlichen Jahr 2020 kann die a&f systems grosse Erfolge verbuchen. Das Grossprojekt NESS2020 wird bei der TX Group (vormals Tamedia) erfolgreich abgeschlossen. Zusammen mit der Swiss Regiomedia stellen wir 26 Wochenzeitungen auf Woodwing Studio und Assets um. Ebenfalls zählen wir seit diesem Jahr den «Spiegel» in Hamburg zu unserer geschätzten Kundschaft. Bis Mitte 2021 wird dieser vollständig mit WoodWing Studio und WoodWing Assets arbeiten. Im PIM-Bereich bauen wir bei Hostettler, Porsche und Kambly weitere zukunftsweisende PIM-Umgebungen auf. Die Zusammenarbeit mit Livingdocs wird weiter intensiviert.
2019: Nach vielen erfolgreichen Jahren in der Sandgruebestrasse 4 in Sursee zieht die A&F am 1. Juli 2019 in die Grenzstrasse 3b in Schenkon. Mit dem Generationenwechsel, dem Umzug in moderne Räumlichkeiten, der wachsenden Kompetenz und den ausgebauten Fachbereichen ist die Zeit für frischen Wind gekommen – und damit für ein neues, modernes Corporate Design. Aus der A&F Computersysteme AG wird per Juli 2019 die a&f systems ag, in Kombination mit einem zeitgemässen und richtungsweisenden Auftritt. Die CORE-LAB GmbH tritt ebenfalls per Juli 2019 als a&f systems gmbh einheitlich und integriert auf.
2018: Im Jahr 2018 startet eines der ambitiösesten Projekte in der Geschichte der a&f. Unter dem Projektnamen NESS 2020 darf die a&f bei der TX-Group – dem grössten Verlag in der Schweiz – sowohl für den Print- wie auch den Digital-Bereich ein neues Redaktions- und Produktionssystem einführen. Der Zeitplan ist äusserst sportlich, das Ziel heisst effizienter, digitaler und flexibler. Das ganze System wird in der AWS Cloud aufgebaut. Das Konzept «Story First» wird konsequent umgesetzt.
2017: Das Jahr 2017 steht im Fokus der Nachfolgeregelung: Urs Felber, Inhaber der A&F Computersysteme AG, übergibt das Unternehmen an die nächste Generation. Die Übernahme ist langfristig über acht Jahre geplant. Das neue Führungsteam (Stefan Schärer, Philippe Lindegger und Serge Dillier – mit Urs Felber und Thomas Portmann) übernimmt aber schon heute: Es kombiniert Erfahrung mit frischem Wissen – und setzt die Erfolgsgeschichte fort.
WoodWing zeichnet A&F sowohl für Enterprise als auch für Elvis DAM mit dem höchsten Partnerlevel aus – Diamond & Diamond. Wir können unser Auslandsengagement festigen und die Grundsteine für die Übernahme grosser WoodWing-Systeme legen.
Die A&F als langjähriger Adobe-Partner und «PLATINUM Certified Reseller (PCR)» wird von Adobe für die höchste Renewal-Rate im EMEA-Raum (Wirtschaftsraum: Europe, Middle East & Africa) ausgezeichnet. Dies bedeutet, dass wir prozentual am meisten Lizenzen, welche wir unseren Kunden verkauft haben, wieder erneuern durften. Wir sind stolz, Kunden wie die SBB und die Schweizerische Post mit Adobe-Lizenzen zu bedienen.
Im Herbst kann das ambitiöse Projekt «Neue Zürcher Zeitung» erfolgreich abgeschlossen werden – ein historischer Meilenstein: die NZZ (wie auch die NZZ am Sonntag, Luzerner Zeitung, St. Galler Tagblatt), produziert auf WoodWing Enterprise. Die A&F hat somit in ihrer 34-jährigen Laufbahn sämtliche mittleren und grösseren Deutschschweizer Tageszeitungen mindestens einmal, oft sogar mehrmals, auf ein neues Produktionssystem umgestellt.
2016: Die A&F erhält den Auftrag zur Umstellung der NZZ, dem bislang einzigen Deutschschweizer Grossverlag, welcher noch nicht von der A&F umgestellt wurde. Zudem konnte das weltweite Rollout bei der Firma Scheaffler vom Redaktionssystem WoodWing und DAM-System Elvis in die Wege geleitet werden. Bei dem Migros-Genossenschafts-Bund wurde mittels zentralem Management (FileWave) alle Macintosh-Arbeitsstationen einheitlich ausgerollt. Die interne Abteilung der Firma A&F «Macintosh Solutions» übernimmt zukünftig für den MGB den gesamten Macintosh Second-Level-Support.
2015: Die A&F schafft es in die Top 3 als Platinum-Partner von Adobe im EMEA-Raum. Als weiterer Erfolg ist die Einführung von Lobster_pim bei der Lehner AG, in Schenkon, die Nummer eins im Schweizer Versandhandel. Lehner betreibt nun Multi-Channel-Publishing und eCommerce (Magento) mit Systemen von der A&F. Die A&F übernimmt im Jahr 2015 den WoodWing-Bereich von United System AG und integriert diesen in CORE-LAB
2014: Die A&F Computersysteme AG feiert im Sommer ihr 30-jähriges Bestehen. Noch immer darf sie sich als der führender Schweizer Systemintegrator betiteln.
2013: Das Jahr ist geprägt durch grosse Upgrade-Projekte bei Tamedia, Migro, Coop und Axel Springer. A&F führt erfolgreich ein Infrastruktur-Projekt bei der Firma Stämpfli durch. In Italien rüstet A&F den Corriere dello Sport mit je einem kompletten Redaktions- und DAM-System aus.
2012: A&F Computersysteme AG hat den Entschluss gefasst im Bereich der Cloud mit einem eigenen Community Cloud Angebot für publizierende Industrien einzutreten. Dafür hat sich die A&F beim Green Datacenter mit einer eigenen Community Cloud eingekauft. Das grösste Investment der A&F aller Zeiten ist ein riesen Erfolg.
2011: Das 100. WoodWing-System liegt in greifbarer Nähe, bis Mitte Jahr dürfte es geschafft sein. A&F baut einen eigenen Bereich für die Vermarktung von JJK auf. Zudem erhält die A&F den Auftrag die gesamte Neue Luzerner Zeitung (NLZ) sowie deren Regionalausgaben auf WoodWing umzustellen. Als Generalunternehmen wird die Umstellung von Anzeige- und Planungsabteilung auf DIG ebenfalls von der A&F vorgenommen.
2010: A&F profitiert sehr stark vom wirtschaftlichen Aufschwung. WoodWing etabliert sich als Standard-Lösung für Schweizer Medienhäuser und Mediendienstleister. Opix erholt sich mit dem neuen Besitzer Six von den Übernahme-Turbulenzen. A&F ist mit über 50 installierten Opix-Systemen Marktführer im MAM-Bereich. Die grösste Bezahl-Zeitung der Schweiz, der Tagesanzeiger, wird vollständig auf WoodWing umgestellt. Das letzte grosse Zeitschriften-Projekt bei Axel Springer wird erfolgreich abgeschlossen und abgenommen. Quark stellt mit QPS 8 eine überzeugende Erweiterung ihres Redaktionssystems vor. A&F darf etliche Updates durchführen.
2008/2009: A&F trotzt dem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld. Die Ausland-Präsenz kann auf acht europäische Länder ausgedehnt werden. Die grösste Tageszeitung Ungarns, Népszabadság, entscheidet sich für das WoodWing-System von A&F. A&F startet eine Evaluation im Anzeigen-Bereich und entscheidet sich für JJK. Sehr schnell können erste Installationen realisiert werden.
2006/2007: A&F stellt die gesamte Zeitschriften-Landschaft von Axel Springer Deutschland/Schweiz auf WoodWing um. Viele Mediendienstleister entscheiden sich für ein Redaktionssystem. Dies erlaubt eine effizientere Zusammenarbeit mit ihren Kunden. Erste Virtualisierungs-Projekte im Storage- und Server-Bereich werden von der A&F erfolgreich umgesetzt. Der Mitarbeiterbestand bei A&F wird stark ausgebaut.
2005: WoodWing hält in der Schweiz und in Deutschland Einzug. A&F installiert erste WoodWing-Systeme bei Grossverlagen im benachbarten Deutschland. Das erste grosse WoodWing-System mit fast 100 Arbeitsplätzen wird bei der Migros Presse installiert. Bis Ende Jahr sind weitere 20 System-Installationen ausgeführt worden.
2004: Der Entscheid im Bereich Redaktionssysteme fällt auf WoodWing. QPS bleibt weiter im Portfolio. Ein weiterer grosser Meilenstein: A&F wird 20 Jahre alt.
2002/2003: Konzeptionierung von ADFS2 und erste Installationen von OPIX Media City 4. Start der Evaluation neues Redaktionssystem.
2001: Die Software PolDirect wir produktiv in Betrieb genommen. A&F entwickelt die Version 3.0 des Anzeigensystems AdFS und beteiligt sich massgeblich an der Entwicklung von OPIX 3.0.
2000: A&F erhält den Auftrag von PrintOnline für PolDirect und entwickelt damit ein revolutionäres Anzeigendistributionssystem, basierend auf einer Oracle-Datenbank und WebObjects. Erst Installation des DMS-Systems.
1999: A&F realisiert neben diversen Einführungen des QPS-2-Systems auf Macintosh die erste und für lange Zeit weltweit grösste QPS-Installation auf Windows-Basis.
1998: Das Dateimanagementsystem OPIX setzt sich im Schweizer Markt vollständig durch. Es können in einem Jahr ein Dutzend neue Installationen realisiert werden.
1997: Erster Einsatz der A&F-eigenen Anzeigenlösung AdFS bei mehreren Schweizer Verlagen im Wochen- und Tageszeitungsbereich.
1996: Das Jahr 1996 steht im Zeichen der Grossprojekte: Neben dem «St. Galler Tagblatt» bekommen wir auch bei der «Berner Zeitung» den Zuschlag und dürfen beide Verlagshäuser mit Redaktions- und Anzeigensystemen ausrüsten.
Am Ende des Jahres meldet Apple – für viele überraschend – die Rückkehr von Steve Jobs, der zusammen mit seiner Firma NEXT wieder zu Apple zurückkehrt.
A&F baut die Räumlichkeiten in Sursee stark aus und schliesst mit Compaq einen Vertrag zur Auslieferung von NT-Server-Systemen als Ergänzung zu den UNIX-Systemen der Firma SUN.
1995: A&F nimmt die Planung und Entwicklung eines eigenen Anzeigensystems (AdFS) auf, um damit auch Bedürfnisse kleinerer Verlage abzudecken.
Die digitalen Medien erleben einen Riesenboom. A&F veranstaltet zwei Seminare zu diesem Thema und initiert die Gründung der Schule für Medienintegration AG (SMI).
1994: Apple liefert die ersten PowerMacintosh mit RISC-Prozessoren aus. Die schnellen Maschinen revolutionieren die Bereiche DTP und DTR.
Umstellung der «Basler Zeitung», der Migros-Zeitung «Brückenbauer», der «Coop-Zeitung» auf Ganzseitenumbruch mit dem Redaktionssystem «Quark Publishing System» (QPS).
Bei der «Basler Zeitung» durfte A&F Computer-Systeme AG 1994 zum ersten Mal für eine der grössten Schweizer Tageszeitungen ein Komplettsystem installieren. Das Projekt umfasst alle Workflow-Bereiche von der Redaktion bis zur Archivierung. Das System für die BaZ umfasst die Komponenten Redaktion und Produktion (QPS), Anzeigen (AdBase von Mactive) und Archivierung (Digital Collections).
1993: In diesem Jahr wird A&F zum grössten und bedeutendsten Anbieter in der schweizerischen Druckvorstufe. Neben Grossprojekten stellt A&F in diesem Jahr mit dem QPS-Redaktionssystem die Weichen für die Zukunft. Dadurch konnten Kunden wie Coop, Migros und BaZ dazugewonnen werden. Start der Umstellung der Zeitschriften des «Tages Anzeiger»-Verlages («Annabelle», «Schweizer Familie», «TA-Magazin» …).
Der Bereich Support und Dienstleistungen wird umsatzmässig neben dem Hard- und Softwaregeschäft immer wichtiger und von A&F auch konsequent ausgebaut.
1992: Das Jahr 1992 steht für A&F im Zeichen der ersten ganz grossen Zeitungsprojekte.
Beim «Blick» und bei den »Schaffhauser Nachrichten» werden zeitgleich die ersten datenbankgestützten Redaktionssysteme installiert. Insgesamt wurden bei diesem Grossprojekt über 170 Computer installiert und 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf ihrem neuen Arbeitswerkzeug geschult.
Ebenfalls in diesem Jahr wagen viele Reprofirmen den Schritt zum DTR mit teilweise sehr grossen Installationen (bis zu 200 GB im Direktzugriff). A&F kann sich auch in diesem Markt etablieren.
1991: A&F wird mittlerweile zur grössten Verkaufsstelle für Apple Macintosh in der Schweiz. A&F verkauft für grössere Netzwerke vermehrt SUN-Workstations als leistungsfähige File-, Print- und OPI-Server.
Neben den «Glarner Nachrichten» werden in diesem Jahr auch die «Zuger Nachrichten» auf vollelektronischen Ganzseitenumbruch umgestellt. Dank der guten Zusammenarbeit zwischen Verlag und A&F wird das Unmögliche realisiert: Inklusive Projektphase werden die ganzen «Glarner Nachrichten» innerhalb von nur drei Wochen umgestellt!
Apple und IBM spannen für das Projekt «Power PC» zusammen.
1990: Im Vordergrund steht wieder ein Adresswechsel. Von der Trotte zieht A&F in die geräumige Sandgruebestrasse. Hier stehen insgesamt 1000 Quadratmeter für Büros, Verkaufs- und Demoräume sowie für ein grosses Lager zur Verfügung.
A&F stellt bei der Zollikofer AG in St. Gallen die gesamte Akzidenzabteilung auf Apple Macintosh um (erster grosser Akzidenzbetrieb).
A&F macht sich bei diversen Grossprojekten in der Druckindustrie einen Namen als Netzwerkspezialist und Systemintegrator.
1988: Am 6. Mai wird die Firma in A&F Computer-Systeme AG umbenannt – nur zwei Tage, nachdem sie zu einem der ersten offiziellen AppleCenters in der Schweiz erkürt wurde.
Die Buchdruckerei Schöftland war die erste Druckerei, deren Druckvorstufe die A&F Computer-Systeme AG Ende 1988 komplett auf Macintosh umgestellt hat. Das System wurde im Laufe der Jahre kontinuierlich ausgebaut, und zwar bis zur Integration von HighEnd-Farbbildern.
Viele andere Druckereien sind diesem Beispiel mit dem Partner A&F Computersysteme AG gefolgt.
1987: Urs Felber trennt sich von seinem Partner und führt die Firma selber weiter. Die Firma A&F wächst stetig und zieht ein weiteres Mal um. Diesmal geht’s nach Sursee ins Zentrum Trotte.
Apple bringt die ersten modularen Mac II, und Aldus zeigt erstmals FreeHand 1.0.
A&F engagiert sich bei ersten DTP-Projekten. Mit PageMaker 1.2 entsteht ein 200-seitiger Katalog.
1986: Anfangs 1986 zieht AF Computer-Systeme nach Schenkon um. Mittlerweile sind drei Mitarbeiter vollzeitig beschäftigt.
Adobe liefert Illustrator 1.0 aus, und Quark versucht mit XPress 1.0 dem Programm Aldus PageMaker paroli zu bieten.
1985: Apple Verkauft den ersten PostScript-Drucker (Fr. 19 800.–!). Aldus bringt Pagemaker 1.0. AF integriert für Apple Deutschland in einer Münchner Werbeagentur Macs und Lisa-Computer in ein grösseres Netzwerk. Als Server dient ein 20-MByte-Omni-Drive zum Preis von Fr. 22 000.–!
1984: Am 31. Juli gründet der damals 20-jährige Urs Felber zusammen mit Herbert Andres AF Computer-Systeme. Als Büro und «1. Geschäftssitz» dient eine bunt bemalte Kellergarage.
Die Firma lebt von EDV-Kursen und vom Verkauf von Apple IIe und IIc. Das Verkaufsziel ist ein Gerät pro Monat …!
Ende des Jahres stellt Apple den ersten Macintosh 128K vor.