Pixometry – Neu als Software as a Service
Pixometry geht vollständig in die Cloud und wird neu als Software as a Service angeboten.
Erstellt von Marina Schinner am 26.02.2024 in Redaktion & Publishing
Wir haben es bereits im Webinar am 25. Januar 2022 zur Version 12 von Claro (neu Pixometry) erwähnt – am 14. Februar 2024 wurde es von Elpical offiziell released und verkündet: Pixometry geht vollständig in die Cloud. Der automatische Bildoptimierer wird neu als Software as a Service (SaaS) angeboten.
Von Claro zu Pixometry zu Pixometry as a Service
Elpicals Transformation wurde mit dem Rebrand von Claro zu Pixometry im November 2022 öffentlich sichtbar. Nun folgt der zweite Teil mit dem Umzug in die Cloud. Mit dem SaaS-Vertriebsmodell wird die Pixometry-Applikation nicht mehr in einem eigenen oder selbst gewählten Rechenzentrum betrieben, sondern durch den Hersteller gehostet.
Durch die Einführung von Pixometry as a Service
- kann sich Pixometry bei der Produkt-Entwicklung auf eine (Cloud-)Plattform fokussieren und diese effizienter gestalten;
- entfällt die Bewirtschaftung der Pixometry-Infrastruktur und soll potenzielle Neukunden erreichen, die bewusst auf den Aufwand einer eigenen Infrastruktur verzichten möchten;
- wird der grosse Cloud-Vorteil einer skalierbaren Instanz Realität;
- findet eine nahtlose Integration von bestehenden (Remove.bg und Google Vision) und künftigen Dritt-Cloud-Services statt.
Einblick in das SaaS-Modell
Die Pixometry Applikation bleibt auch als SaaS-Lösung in vollem Funktionsumfang bestehen und wird wie gewohnt stetig weiterentwickelt. Für Pixometry as a Service wird mit Amazon Web Services (AWS), konkret mit Elastic Cloud Service (EC2), betrieben. Jeder Kunde erhält dabei einen eigenen Tenant, also eine gekapselte Umgebung mit eigener URL. Dieser Architekturentscheid kommt der Sicherheit und dem Datenschutz zugute. Zusätzlich erhalten die Kunden damit die Entscheidungsfreiheit, zu welchem Zeitpunkt ein Softwareupdate installiert werden soll.
Mit der Skalierbarkeit von SaaS ändert sich auch das Lizenzmodell und passt sich Ihren Bedürfnissen an. Die regelmässigen Servicekosten werden anhand der eruierten Menge von Bildbearbeitungen, inklusive der Nutzung von Remove.bg und Google Vision, definiert. Diese beinhalten den Wartungsanteil, welcher die Weiterentwicklung des Produkts finanziert und dazu berechtigt stets auf eine neuere Version zu aktualisieren.
Was passiert mit den On-Premises-Versionen?
Sie sind zufrieden mit Ihrem On-Premises Pixometry Server und möchten im Moment daran nichts ändern? Keine Sorge!
Die On-Premises-Versionen für Windows, macOS und Linux werden weiterhin ohne Nachteile unterstützt. Die Zukunft ist Pixometry as a Service, jedoch hat Pixometry kein End-of-Life kommuniziert. Bestehende onPremise-Lizenzen können weiterhin erneuert werden, für Neukunden wird jedoch Pixometry as a Service angeboten.
Pixometry as a Service – Nächste Schritte
Hat die Ankündigung von Pixometry as a Service Ihr Interesse geweckt? Nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf. Wir werden Sie bei Ihrer Entscheidung unterstützen und bei Bedarf ein Angebot erstellen.