VDZ Publisher’s Summit Berlin – Erfolgreiches Networking mit 250 Führungskräften
Am 4. November fand in Berlin der VDZ Publisher’s Summit statt. Wir waren vor Ort – und haben fleissig genetzwerkt. Mehr als 250 Führungskräfte aus der Zeitschriftenbranche nahmen am spannenden Anlass teil. Lesen Sie hier unseren Rückblick.
Erstellt von Marina Schinner am 16.11.2021 in Redaktion & Publishing
Digitale Inhalte werden neben Printprodukten immer wichtiger, die Digitalisierung ist weiter auf dem Vormarsch. Covid-19 hat den Wandel zusätzlich beschleunigt und stellt die Zeitschriftenbranche vor grosse Herausforderungen. In diesen Punkten waren sich die 25 Rednerinnen und Redner am VDZ-Summit in Berlin einig – ebenso die rund 250 anwesenden Gäste.
a&f als Digitalisierungspartner
Der Verlegerkongress bot ein breites Programm an Präsentationen, Diskussionsrunden und Best-Practice-Impulsen. Im Fokus stand dabei das weitere Bestehen der freien Presse. Bei der Digitalisierung nahmen die Verlage insbesondere sich selbst in die Pflicht. Abgesehen davon, dass neben gedruckten verstärkt auch digitale Inhalte gefordert sind, waren die jeweiligen Kanäle und Zielgruppen Thema – unter anderem die «Generation Z». Zudem wurde erneut deutlich, dass nicht die Eins-zu-eins-Verwertung von Printinhalten in digitalen Kanälen das Ziel sein dürfe, sondern das authentische und zielgruppengerechte Produzieren und Publizieren von Inhalten. Gerade hier wurde klar, wie wichtig der richtige Integrationspartner ist. Die a&f systems unterstützt die Verlage auf diesem Weg – in Beratung, Integration und Service.
Erfolgreiche Digital Player sind a&f-Kunden
Einige der insgesamt 25 Rednerinnen und Rednern am VDZ-Summit kamen aus Unternehmen, die bereits Kunden von a&f sind. Dazu gehörten beispielsweise:
- Dr. Melanie Amann, Mitglied der SPIEGEL-Chefredaktion
- Ingo Klinge, CEO der Business Unit Publishing Deutschland, Bauer Media Group
- Christian Nienhaus, Geschäftsführer WeltN24 und Senior Vice President Strategy, Axel Springer
Wir haben den Anlass nicht nur genutzt, um unsere Kundenbeziehungen zu vertiefen, sondern dabei auch zahlreiche neue Kontakte geknüpft. Das bietet uns die Möglichkeit, weitere Verlage auf dem Weg der Digitalisierung zu unterstützen.
Digitalisierung: Politik und externe Faktoren
Abgesehen vom Thema der Digitalisierung und internen Faktoren hat der VDZ an der Berliner Tagung auch die Politik in die Pflicht genommen. Kritisiert wurden hauptsächlich:
- zunehmende «Regulierungseuphorie»
- überbordende Bürokratisierung
So sagte VDZ-Präsident Rudolf Thiemann, dass es verlässliche Rahmenbedingungen für die digitale und gedruckte Zeitschriftenpresse brauche:
«In der digitalen Transformation sind gedruckte wie digitale Zeitschriftenangebote gleichermassen unverzichtbar und schützenswert. Wir müssen die Millionennachfrage der Menschen nach gedruckter Presse ebenso bedienen wie die Millionennachfrage nach digitalen Angeboten. Der Fortbestand einer vielfältigen Zeitschriftenpresse hängt davon ab».
Rudolf Thiemann, VDZ-Präsident
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