Agenturen: Wachsen und erfolgreich sein mit Content Orchestration
Wie können Agenturen nachhaltiger und wettbewerbsfähiger agieren? Der Schlüssel liegt in der richtigen Content Orchestration. WoodWing zeigt im spannenden Leitfaden, wie Agenturen von dieser profitieren.
Erstellt von Manuel Schmid am 19.03.2021 in Redaktion & Publishing , MAM / DAM / PIM
Wie führt die Umstellung der agenturinternen Arbeitsweise und des Workflows zu mehr Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit? Dieser Frage geht WoodWing im Leitfaden «Agencies: Survive and thrive with Content Orchestration» nach. Wir sagen Ihnen, worum es geht.
Herausforderungen für Agenturen
Das letzte Jahrzehnt hat der Agenturlandschaft teilweise stürmische Veränderungen beschert. Alte Geschäftsmodelle sind nicht mehr zukunftssicher. Kanäle und Plattformen haben sich enorm erweitert. Diese Trends setzen Agenturen stark unter Druck. Sie müssen sich unterschiedlichen Herausforderungen stellen:
- Die Geschwindigkeit, mit der die Teams arbeiten sollen
- Der Umfang der geforderten Arbeit
- Die zunehmende Anzahl von Marketingkanälen
- Kommunikation mit dem Kunden
- Die Anpassung an neue Technologien
- Bindung und Unterstützung kreativer Mitarbeiter
Was sich früher bewährt hat, funktioniert heute oft nicht mehr. Agenturen müssen sich deshalb auf Veränderungen einlassen. Jeden Tag erstellen und teilen Agenturen auf der ganzen Welt unzählige Konzepte, Bilder, Designs, Texte und andere Inhalte. Diese Inhalte müssen in einem oder mehreren Software-Tools erstellt werden und einen Workflow durchlaufen. Diese unstrukturierten, komplexen oder unteroptimierten Workflows nennt WoodWing «Content-Spaghetti». Dazu gehören:
- Zeitverschwendung bei der Suche auf Desktops oder in E-Mails nach Dateien.
- Fehlendes Feedback bei einem Artikel oder Beitrag, bei dem niemand sicher ist, wer an der Reihe ist.
- Parallele Konversationen über verschiedene Plattformen (E-Mail, Slack, Telefon, Google Docs, persönlich) über denselben Inhalt oder dieselbe Kreation.
- E-Mail-Pingpong mit einem Kunden über die kreative Ausführung.
- Unerwartetes Auftauchen von Stakeholdern im Feedback-Prozess.
- Einzelpersonen, die Standard-Tools umgehen, weil sie zu komplex oder zu langsam sind
Content-Spaghetti ist nicht nur für den einzelnen Mitarbeitenden ärgerlich, sondern bewirkt auch auf organisatorischer Ebene einen Verlust an Produktivität.
Mehr Produktivität mit der richtigen Content Orchestration
Unternehmen, bei denen die Erstellung von Inhalten im Mittelpunkt ihres Geschäftsmodells steht, legen meist längst den Fokus auf eine nahtlose Integration von Tools und Prozessen. Doch auch für Agenturen ist dies immer relevanter, da sie ihren Kunden einen entscheidenden Mehrwert bieten müssen. Es macht durchaus Sinn, sich als Agentur Best Practices aus der Verlagsbranche abzuschauen. WoodWing nennt diesen Ansatz «Content Orchestration», also die nahtlose Zusammenarbeit von Menschen und Werkzeugen. Bei diesem Ansatz sind die Workflows klar definiert und robust und die Erstellungs- und Verwaltungstools nahtlos integriert. Das bedeutet konkret:
- Menschen und Werkzeuge arbeiten nahtlos zusammen, um Inhalte zu planen, zu erstellen, zu verwalten und zu verteilen.
- Inhalte sind für Personen innerhalb und ausserhalb des Unternehmens leicht zugänglich.
- Starke Metadaten- und Rechteverwaltung bedeutet, dass nur die richtigen Personen auf die richtige Datei zugreifen können.
Wie Sie die Content Orchestration richtig anwenden, lesen Sie im spannenden Leitfaden: