Mehr Wirtschaftlichkeit dank WoodWing – Teil 3
Das Publikations- und Redaktionssystem WoodWing macht Unternehmen effizienter. Doch auch indirekt hat WoodWing einen positiven Effekt auf Wachstum und Erfolg – über die Zufriedenheit der Mitarbeitenden. Warum? Das erfahren Sie hier!
Erstellt von Marina Schinner am 05.10.2021 in Redaktion & Publishing
Schneller, einfacher, transparenter und entlang optimaler Prozesse publizieren, ohne dabei Arbeiten für die verschiedenen Publikationskanäle doppelt auszuführen. Das sind einige der relevantesten Vorteile von WoodWing, die a&f-Kunden in unserem letzten Beitrag genannt haben. Doch nicht nur diese Vorteile (und insbesondere die Effizienz an sich) steigern die Wirtschaftlichkeit, sondern auch der Faktor «Zufriedenheit» – die Mitarbeitendenzufriedenheit.
Zufriedene Mitarbeitende = Unternehmenserfolg
Doch von vorne: Die beiden Harvard-Professoren James L. Heskett und W. Earl Sasser bezeichneten in ihrer «Service-Profit-Chain» die Mitarbeitendenzufriedenheit als Voraussetzung für Profit und Wachstum von Unternehmen. Um diese Zufriedenheit der Mitarbeitenden zu gewährleisten, benötigt ein Unternehmen jedoch eine gute «interne Servicequalität». Genau diese interne Servicequalität wird mit WoodWing gesteigert:
- Arbeiten, die mit einem anderen Redaktionssystem doppelt ausgeführt werden müssen, können mit WoodWing in einem Schritt erledigt werden.
- Die Workflows in WoodWing sind von den Bedürfnissen der Anwender abgeleitet.
- Durch die Status-Landschaft ist für alle Beteiligten klar ersichtlich, wer wann was tun muss – und was bereits erledigt wurde.
- Die Kommunikation unter den Anwendern ist mit WoodWing stark vereinfacht.
WoodWing: Nutzerfreundlichkeit ist entscheidend
Kurz gesagt ist es also die grosse Nutzerfreundlichkeit von WoodWing, die Mitarbeitende zufrieden und somit Unternehmen erfolgreich und wirtschaftlich macht. Das hatte bereits Franz Bürgi, Group CIO, der TX-Group AG (die ebenfalls WoodWing im Einsatz hat) an der WoodWing Experience 2019 in Amsterdam betont: Nur wenn ein System intuitiv, nahtlos und einfach sei, wenn also verschiedene Werkzeuge und digitale Tools gut, intuitiv und eng verknüpft zusammenarbeiten, werde das Redaktions- und Publishingsystem von den Mitarbeitenden akzeptiert. Deshalb, so Bürgi weiter, dürfe die Benutzerfreundlichkeit niemals unterschätzt werden.