WoodWing Aurora – 24heures und Tribune de Genève erfolgreich umgestellt
Die Umstellung von 24heures und Tribune de Genève markiert einen weiteren Meilenstein im NESS Projekt von a&f und Tamedia.
Erstellt von Marina Schinner am 18.12.2019 in Redaktion & Publishing
Auch in der Westschweiz schreitet das Projekt NESS voran – die beiden Tageszeitungen 24heures und Tribune de Genève sind auf der neuen Umgebung produktiv in Betrieb genommen worden. 24heures ist die auflagenstärkste Tageszeitung der Romandie, entsprechend umfangreich war die Umstellung.
WoodWing Aurora – Story first auf Französisch
Über einen Zeitraum von drei Wochen im November und Dezember 2019 begleitete die a&f systems ag die Produktion an den beiden Standorten Lausanne und Genf. Hierfür stellte die a&f ein mehrköpfiges, Französisch sprechendes Team auf, das in jeweils zwei Schichten pro Tag vor Ort war. Die Mehrsprachigkeit stellte seitens Tamedia ein wichtiges Kriterium dar. Für die a&f bedeutete das in dieser Dimension durchaus eine Herausforderung, die jedoch erfolgreich gemeistert wurde.
«Das Projektteam hat, nach dem Go Live von 20 minutes Mitte Mai 2019, erneut einen super Job gemacht! Der Fokus, die Zusammenarbeit und der Einsatz des Teams waren aussergewöhnlich. Auch mit unserem Implementierungspartner a&f hatten wir einmal mehr eine tolle Zusammenarbeit!»
Caroline Rotter, Projektleiterin NESS TPr
Individuelle Bedürfnisse – wertvolle Erfahrungen
Für die a&f war das Rollout der beiden Zeitungen in gewisser Hinsicht Routine. So wurden bereits im Mai mit der Umstellung der Basler Zeitung alle Deutschschweizer Bezahlmedien erfolgreich auf WoodWing Aurora umgestellt. Dennoch konnten erneut wertvolle Erfahrungen gesammelt werden:
«Jede Redaktion bringt individuelle Bedürfnisse mit. Somit ist jedes Projekt für sich besonders und spannend.»
Samuel Haldi, System Engineer Applications a&f systems ag
Bereits im Vorfeld fanden Trainings für rund 250 Mitarbeitende der Zeitungen statt. Diese wurden durch Trainer von a&f über mehrere Wochen in den unterschiedlichen Applikationen geschult. Der Wechsel aus einem gänzlich anderen Systemumfeld in die bereits bestehende Infrastruktur NESS erforderte von allen Beteiligten ein Umdenken in den Prozessen.
«Jeder Rollout hat seine ganz eigene Dynamik. Dies gemeinsam mit dem Kunden zu managen erachte ich als äusserst spannend. Beim Rollout in der Romandie war diese Zusammenarbeit dank eines hervorragend eingespielten Projektteams jederzeit möglich. Die daraus gewonnen Erfahrungen haben uns alle weitergebracht.»
Samuel Haldi, System Engineer Applications a&f systems ag