Wie PIM und DAM dabei helfen, im E-Commerce zu bestehen
Wie kann eine integrierte PIM-DAM-Strategie die Kosten für die Bereitstellung von Inhalten senken und ansprechende Shopping-Erlebnisse schaffen? Wir haben Ihnen den spannenden Forrester-Report zusammengefasst.
Erstellt von Marina Schinner am 24.02.2021 in Redaktion & Publishing , MAM / DAM / PIM
Kunden verlangen zunehmend digitale Inhalte. Will ein Unternehmen seinen Content ausbauen, stellen sich oft zwei Herausforderungen: Wie kann die Verwaltung von Produktdaten, Rich Media und Branded Content über komplexe und oft getrennte Systeme hinweg gelingen? Wie können überzeugendere Produktinhalte über verschiedene Kanäle hinweg in grossem Umfang bereitgestellt werden?
Forrester-Report – Erfolg im digitalen Handel
Im spannenden Forrester-Report analysieren Amande LeClair und Nick Barber, welchen Stellenwert die digitale Product Experience im Handel einnimmt. Und werfen einen detaillierten Blick auf das PIM-System von Contentserv. Dabei untersuchen sie auch, wie sich Händler entsprechend positionieren können. Als wesentliche Werkzeuge sehen sie dabei PIM und DAM als gemeinsame Basis für IT, Marketing und alle weiteren beteiligten Akteure entlang der Customer Journey. Gerade durch die aktuelle Pandemie-Situation wuchs der Bedarf an digitalen Inhalten mehr denn je. Vor allem, wenn es um Online-Geschäfte geht. Gleichzeitig sind auch die Ansprüche der Kunden gestiegen, konsistente Produktinformationen und ein vielseitig angereichertes Produkterlebnis sind wettbewerbsentscheidend. Folgendes stellen die Analytiker fest:
- Standardbeschreibungen und Stockfotos sind nicht ausreichend
- Bessere Produktinformationen verringern die Retour-Quote
- Auch Offline-Käufe werden zunehmend digital beeinflusst
PIM und DAM als erfolgreiche Kombination
Die Hürden, denen sich Unternehmen im Zuge der E-Commerce-Strategie stellen müssen, sind unter anderem
- das Überwinden des oft noch vorhandenen Silo-Denkens
- in puncto Software bereichsübergreifend nach gemeinsamen Standards zu agieren.
Um diese beiden Hürden zu überwinden, eignet sich die Kombination von PIM- und DAM-Systemen, die häufig getrennt voneinander verwendet werden. Die Verbindung mit DAM kann die PIM-Nutzer dabei unterstützen, Produktinhalte mit Rich Media zu stärken, ohne dass die Effizienz der Prozesse darunter leidet. Um diesen Prozess erfolgreich zu gestalten, geben Amande LeClair und Nick Barber folgende Empfehlungen:
- Fokus auf Content-Gaps im Produkt-Portfolie setzen
- Alle beteiligten Stellen und Personen in den Prozess mit einbeziehen und Rücksicht auf individuelle Sichtweisen nehmen
- Statistische Auswertungen nutzen, um die Qualität des Produkt-Contents zu beurteilen und zu optimieren
- Gemeinsame Sprache sowohl im System als auch innerhalb der Teams etablieren
Die Inhalte dieses Beitrages stammen im Original von Contentserv. Zur gesamten Zusammenfassung und dem Forrester-Report: